Aktuelles

Infektionsdiagnostik
Neue SARS-CoV-2-Variante Omicron 09.12.2021

In Südafrika wurde in den letzten Wochen in der Provinz Gauteng ein ungewöhnlich starker Anstieg von COVID-19 Fällen mit einer neuen Virusvariante (B.1.1.529) beobachtet. Am 26. November 2021 hat die WHO die neue Variante als Variant of Concern (VOC) eingestuft und mit dem griechischen Buchstaben Omicron benannt.

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Infektionsdiagnostik
Screening auf Hepatitis B und C im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung 23.09.2021
Ab dem 1. Oktober 2021 haben Versicherte ab 35 Jahren im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung (Check-up) einmalig (d. h. nur einmal im Leben des Patienten) einen Anspruch auf ein kostenloses Hepatitis B- und C-Screening.
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Nephrologie
DKK3 im Urin zeigt eine fortschreitende chronische Nierenschädigung (CKD) nach COVID-19 an 16.09.2021
Der Biomarker Dickkopf 3 (DKK3) korreliert mit dem fortschreitenden Verlust der GFR unabhängig von der Ursache der Nierenschädigung. Nach akuter Nierenschädigung durch COVID-19 zeigt DKK3 im Urin zudem die „Chronifizierung“ des Nierenschadens mit weiterem Verlust der Nierenfunktion an.
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Gynäkologie
Fortbildung „Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung“ zur Anforderung des Rhesusfaktor-D 03.08.2021
Seit 01.07.2021 wurde die vorgeburtliche Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors-D (RHD) bei RhD-negativen Schwangeren als EBM-Leistung aufgenommen. Das Gendiagnostikgesetz fordert einen Qualifikationsnachweis von allen Ärztinnen und Ärzten, die Personen bezüglich genetischer Erkrankungen beraten. Auch die Anforderung der Rhesus-D-Diagnostik ist nur diesen qualifizierten Personen möglich.
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Gynäkologie
Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors-D ab 01.07.2021 als GKV-Kassenleistung anforderbar 15.06.2021
Die vorgeburtliche Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors-D (RHD) bei RhD-negativen Schwangeren wurde in die Mutterschafts-Richtlinien aufgenommen und wird zum 01.07.2021 Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen.
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Infektionsdiagnostik
SARS-CoV-2-Testung unabhängig von der Herbst-/Wintersaison 22.02.2021

Die aktualisierten Empfehlungen des RKI vom 18.02.2021 mit Fokussierung auf die PCR Testung bei symptomatischen Personen mit jeglichem Schweregrad einer potentiellen SARS-CoV-2-Infektion sollen dazu beitragen, die Indikationsstellung zur Testung zu optimieren und eine Überlastung der Kapazitäten und Ressourcen hinsichtlich der Durchführung (Arztpraxen, Testcenter, Krankenhäuser) und der Auswertung von Testen (Laborkapazitäten) unter Berücksichtigung der epidemischen Lage zu verhindern.

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Infektionsdiagnostik
SARS-CoV-2 und seine Varianten: die Limbach Gruppe analysiert! 05.02.2021

Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie wurden zahlreiche Virusvarianten mit einer Häufung spezieller Mutationen beschrieben. Schon früh in der Pandemie begannen sich bestimmte Varianten durchzusetzen und verdrängten z. T. den ursprünglichen Erreger. Ein bekanntes Phänomen, welches man insbesondere bei RNA-Viren häufig beobachtet. Ende Dezember 2020 fiel in Großbritannien eine neue Virusvariante mit insgesamt 26 Mutationen auf, die in bestimmten Regionen des Landes innerhalb kürzester Zeit mit einer besorgniserregenden Dynamik zur dominanten Virusvariante wurde. Vertreter neuer verschiedener Virusvarianten wurden nicht nur in England, sondern weltweit und inzwischen auch in Deutschland identifiziert.

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Infektionsdiagnostik
SARS-CoV-2 Antikörpernachweise: ein Update 05.02.2021

Zum Nachweis einer vorangegangenen SARS-CoV-2 Infektion stehen verschiedene sehr sensitive und ausreichend spezifische Antikörpernachweismethoden mit unterschiedlichen Virusantigenen, zum Beispiel rekombinante S- bzw. N-Proteine, zur Verfügung. Mit denen kann man IgM-, IgA-, IgG- oder Gesamtantikörper nachweisen. Aufgrund niedriger Serokonversionsraten in der frühen Phase, also Woche 1 bis 2 nach Symptombeginn der Infektion, werden sie für die Akutdiagnostik nicht empfohlen. Bei der Mehrzahl der Patienten findet eine Serokonversion in der 2. Woche nach Symptombeginn statt.

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Infektionsdiagnostik
Information zur Eingabe der positiven Testergebnisse in die Corona-Warn-App 18.06.2020

Die Bundesregierung hat gemeinsam mit der Telekom und SAP eine Corona-Warn-App entwickelt und am 16.6.2020 den Bürgern zur Verfügung gestellt.

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Infektionsdiagnostik
SARS-CoV-2: Antikörper-Tests bei Bezug auf klinische Symptomatik abrechenbar 11.05.2020

Ab der zweiten Woche nach Symptomeintritt ist in der Regel der direkte SARS-CoV-2-Nachweis mittels PCR nicht mehr möglich. Eine SARS-CoV-2-Infektion kann dann indirekt durch serologische Verfahren nachgewiesen werden. Mittlerweile stehen sehr sensitive und ausreichend spezifische Antikörper-Tests zur Verfügung, so dass eine Untersuchung auf SARS-CoV-2-Antikörper zur Bestimmung des Titeranstiegs oder zum Nachweis einer Serokonversion zweckmäßig sein kann.

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Ihr Ansprechpartner

Dr. Martin Hampel
news@limbachgruppe.com

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